Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt am 13. und 14. September 2024 zum Bürgerfest in den Park von Schloss Bellevue in Berlin. Mit dem Bürgerfest würdigt der Bundespräsident das ehrenamtliche Engagement in Deutschland und wirbt zugleich für den freiwilligen zivilgesellschaftlichen Einsatz.
Bürgerfest des Bundespräsidenten 2024: Kenia als 1. außereuropäisches internationales Partnerland weiterlesenVideotipp/DW: Busfahrer:innen aus Kenia stärken den deutschen Nahverkehr
Kenia und Deutschland arbeiten an einem Migrationsabkommen, das Kenianern in Deutschland Jobs bieten soll. Die DW traf einen Busfahrer und eine Busfahrerin, die bald in Norddeutschland arbeiten werden.
Videotipp/DW: Busfahrer:innen aus Kenia stärken den deutschen Nahverkehr weiterlesenMarokko: schon wieder acht Tote durch gepanschten Alkohol in der Region Kenitra
In Marokko sind mindestens acht Menschen gestorben und über 100 weitere werden derzeit in Krankenhäusern behandelt, einige von ihnen in ernstem Zustand. Die Ursache war der Konsum von gepanschtem Alkohol, in einer Gemeinde namens Sidi Allal Tazi in der Nähe von Kenitra, etwa 100 km nördlich der Hauptstadt Rabat, berichtet RFI.
Marokko: schon wieder acht Tote durch gepanschten Alkohol in der Region Kenitra weiterlesenLawrow in Burkina Faso: „Der Westen versucht, Afrika für seine eigenen Interessen auszubeuten“
Bei seinem Besuch in Ouagadougou, Burkina Faso, ließ der russische Außenminister Sergej Lawrow kein gutes Haar an den ehemaligen Partnern Afrikas und beschuldigte sie offen, eine kolonialistische Politik auf dem Kontinent zu betreiben. „Er (der Westen) ist immer noch mit dem Virus des Kolonialismus und Neokolonialismus infiziert, der all seinen Beziehungen zum Rest der Welt zugrunde liegt“, klagte er, berichten diverse afrikanische Medien.
Lawrow in Burkina Faso: „Der Westen versucht, Afrika für seine eigenen Interessen auszubeuten“ weiterlesenNiger: Die Verzweiflung der senegalesischen Migranten, die in der Wüste ausgesetzt wurden
Die senegalesischen Migranten, die aus Algerien abgeschoben und in der Wüste von Niger ausgesetzt wurden, befinden sich in einer dramatischen Situation. Diese Menschen sind seit mehreren Wochen im Norden des Landes gestrandet und versuchen verzweifelt, in ihre Heimat zurückzukehren.
Niger: Die Verzweiflung der senegalesischen Migranten, die in der Wüste ausgesetzt wurden weiterlesenBuchtipp: „Das Auswärtige Amt und die Kolonien“ / mit Rede von Außenministerin Baerbock anlässlich der Vorstellung des Buches
Geschichte, Erinnerung, Erbe: Die eigene Zeit als Kolonialmacht sei im Vergleich mit Ländern wie Frankreich oder Großbritannien kurz und relativ unproblematisch gewesen: So sah man es hierzulande lange. Doch das war ein Irrtum. Heute steht die deutsche koloniale Vergangenheit zu Recht im Zentrum kontrovers geführter Debatten über das koloniale Erbe in einer globalen Welt. Dieses Buch beleuchtet mit dem Auswärtigen Amt einen zentralen Akteur des deutschen Kolonialismus und spannt den Bogen vom Deutschen Kaiserreich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf Deutschland, sondern auch in die betroffenen Gesellschaften Afrikas, Asiens und Ozeaniens.
Buchtipp: „Das Auswärtige Amt und die Kolonien“ / mit Rede von Außenministerin Baerbock anlässlich der Vorstellung des Buches weiterlesenUganda: Chinesisch wird in Schulen immer beliebter
Ugandische Schüler werden derzeit ermutigt, Chinesisch zu lernen, um bessere Berufsaussichten zu haben. Hilda Ayebare, stellvertretende Lehrplanspezialistin für Fremdsprachen am Uganda National Curriculum Development Center (NCDC), betonte, wie wichtig das Erlernen von Fremdsprachen, einschließlich Chinesisch, für die Berufschancen ist.
Uganda: Chinesisch wird in Schulen immer beliebter weiterlesenLesetipp/BZ: Europäische Stromproduktion in Gefahr: Übernimmt Russland die Uranminen in Niger?
Russland will einem Bericht zufolge französische Uranvorkommen im westafrikanischen Land übernehmen. Verliert Paris zunehmend seinen Einfluss in der Region?
Lesetipp/BZ: Europäische Stromproduktion in Gefahr: Übernimmt Russland die Uranminen in Niger? weiterlesenLesetipp/queer.de: Bizarrer Rechtsstreit im Senegal – Homophobe Aktivisten müssen ins Gefängnis
Zwei muslimische Aktivisten müssen ins Gefängnis, weil sie den Premierminister „beschuldigt“haben, zu queerfreundlich zu sein.
Lesetipp/queer.de: Bizarrer Rechtsstreit im Senegal – Homophobe Aktivisten müssen ins Gefängnis weiterlesenDAAD stärkt Deutschlehrkräfteausbildung in Subsahara-Afrika
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) startet ein digitales Kompetenznetzwerk für Deutschlehrkräfte in Ländern Subsahara-Afrikas. Mit dem „DaF-Kompetenznetzwerk Subsahara Afrika“ reagiert er auf die gestiegene Nachfrage nach Deutsch als Fremdsprache (DaF) und fördert die akademische Ausbildung versierter Deutschlehrerinnen und -lehrer. Das Programm wird vom Auswärtigen Amt bis Ende 2026 mit insgesamt 1,2 Millionen Euro gefördert.
DAAD stärkt Deutschlehrkräfteausbildung in Subsahara-Afrika weiterlesenHelp Miriam: Registrierungsaufruf vor allem an Menschen mit ugandischen / afrikanischen Wurzeln
Miriam ist an Blutkrebs erkrankt, nur eine Stammzellspende kann ihr Leben retten. Registriere dich jetzt für Miriam und andere Betroffene!
Help Miriam: Registrierungsaufruf vor allem an Menschen mit ugandischen / afrikanischen Wurzeln weiterlesenSüdafrika: ANC hat mit Koalitionsverhandlungen begonnen
Trotz des schlechten Wahlergebnisses und des Verlusts der absoluten Mehrheit in der Nationalversammlung bleibt der Afrikanische Nationalkongress (ANC) die größte politische Partei in Südafrika. Die Wahl des nächsten Präsidenten dürfte aus ihren Reihen kommen, sofern ein Koalitionspartner gefunden wird. Eine Arbeitsgruppe soll diese Woche zusammentreten und anschließend ihre Szenarien den Mitgliedern ihres nationalen Exekutivkomitees zur Verfügung stellen. „Wir sind sehr geeint“, reagierte der ANC, als Gerüchte über eine interne Spaltung aufkamen, berichtet RFI.
Südafrika: ANC hat mit Koalitionsverhandlungen begonnen weiterlesenDAS-Afrika-Pressespiegel KW 22/2024: Einflusserweiterung
Militärregierung in Burkina Faso bleibt bis voraussichtlich 2029 im Amt: Die Militärjunta in Burkina Faso hat am Samstag eine neue Charta verabschiedet, die den Übergangsprozess um weitere fünf Jahre verlängert. Die Entscheidung fiel im Rahmen des Nationalen Dialoges, der ursprünglich von Samstag bis Sonntag angesetzt war und an dem unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft, der Verteidigungs- und Sicherheitskräfte sowie Abgeordnete der Nationalen Übergangsversammlung teilnahmen. Die Mehrheit der traditionellen politischen Parteien boykottierte hingegen die Konsultationen.
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 22/2024: Einflusserweiterung weiterlesenIPG-Journal: Südafrika – Zumas Rache
Erstmals in 30 Jahren verliert der ANC in Südafrika wohl die absolute Mehrheit. Entscheidende Stimmen kostet ihn ausgerechnet der Ex-Präsident.
IPG-Journal: Südafrika – Zumas Rache weiterlesen„Die Chancenkarte ist eine Chance für uns alle“
Mit der Chancenkarte können Personen aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland einreisen, um sich dort eine geeignete Arbeitsstelle zu suchen. Sie müssen dafür keinen festen Arbeitsvertrag vorweisen. Die Chancenkarte bekommt, wer als Fachkraft anerkannt ist, oder, wer im Punktesystem mindestens sechs Punkte erreicht. Außerdem muss der Lebensunterhalt für die Zeit des Aufenthaltes gesichert sein.
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